Kryolipolyse

Wie funktioniert Kryolipolyse?

Das Kälteverfahren Kryolipolyse ist eine schonende, zielgerichtete Merthode, Körperfett um einige Zentimeter zu reduzieren. Die Kryolipolyse zählt zu den nicht-invasiven Verfahren, das heißt, sie verursacht keine Wunden und Narben.

„Fett wegfrieren“ – was passiert im Körper?

Ohne chirurgischen Eingriff werden hierfür Fettzellen in einem begrenzten Bereich kontrolliert mit Kälte behandelt, was zum langsamen Absterben der Fettdepots an dieser Stelle führt. Vereinfacht gesagt, wird „Fett weg gefroren“.

Was Sie bei einer Behandlung erwartet

Dazu wird ein Kälte-Applikator auf die zu behandelte Region angebracht, die während einer Behandlungsdauer von ungefähr einer Stunde auf eine Temperatur von circa 4°C heruntergekühlt wird. Ihre Haut wird durch ein eigens hierführ entwickeltes Kühlfleece geschützt. Sicherheit bietet die Methode zudem dadurch, dass nur Fettgewebe auf Kälte reagiert, das umliegende Gewebe jedoch nicht darauf anspricht. Meist erfolgt im Anschluss noch eine spezielle Stoßwellenmassage, um den Behandlungserfolg zu erhöhen.

Was passiert mit den zerstörten Fettzellen nach der Kryolipolyse?

Die abgestorbenen Fettzellen transportiert der Körper über einen längeren Zeitraum nach der Behandlung langsam und in Schüben über Lymphsystem und Leber ab. Wir unterstützen diesen Prozess zusätlich mit der Stoßwellenmassage, die die Hautdurchblutung und die Verstoffwechslung der Fettzellen verbessert.